Seit 16 Jahren penne ich über 50.000h und drücke dabei viel ein
Doppeltaster. So ist
es nicht wunderlich das bei mir irgendwann die Tasten prellen oder garnicht
mehr funktionieren. Dann nervt es immer wieder das der Taster nicht da
ist wo
man ihn spontan wieder braucht oder wenn jemand anderes mein Stift zum
Schreiben benutzt, ihr/ihm ständig ungewollt die Tasten störend dazwischen
funken.
Ein Stift zur Gestenfreiheit sollte beidseitig gleichwertig
ausgeführt sein und wenn mit echten Tasten, als Doppeltasterwippe
mit etwa 6cm Abstand zur Spitze mittig angeordnet. Nicht nur das noch
ein Notbetrieb mit einer
vorhandenen Stiftspitze möglich ist, sondern man blind, egal wie man
den studytray-Pen greift, immer sofort losstiften kann.
Dann könnte das Drehen nicht nur ein Grob Radierer, sondern
auch ein Feinradierer aufrufen. Und müsste nicht erneut
den Stift wieder zurückdrehen, wie derzeit MS es so behindert toll findet.
Dort wo nix radiert wird wie z.B.bei ein Text Eingabefeld, ruft die Drehung z.B.eine transparente
Fullscreen Handschrift-Eingabe-Fläche oder penphile swype Tastatur
auf. Oder den Zoom-Modus oder was auch immer so benötigt wird.
Die Genialität meines tastenlosen studytray Stiftes mit personalisierbarer rundum Finger-Streifbewegungs-Erkennung
lässt allen Händen, ob von Schul-Kindern oder riesigen
Basketball-Profis, egal wie die den magischen Stab auch halten,
eine simulierte 3 oder mehr Tasten Steuerung, ohne das die beim
Schreiben stören oder man die suchend ergreifen muss, zu.
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